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zum viereinhalbjährlichen Jubiläum meiner Alkoholfreiheit und meiner zweieinhalbjährlichen Nikotinfreiheit möchte ich mal ein paar Zeilen zu meiner GENESUNG (ich bin nicht symptomlos alkoholkrank) schreiben. Ich bin auch kein nichtrauchender Raucher...
Zumal ich ja laut unseren Gesundheitsministern Jens und Karl seit 1. März offiziell "untot" bin. Ich fühl mich allerdings pudelwohl und quicklebendig. Thema abgehakt.
Wenn ich sage: "Ich habe das Rauchen aufgehört.", werde ich beglückwünscht, schultergeklopft und gefeiert wie ein Held. Wenn ich sage: "Ich habe mit dem Trinken aufgehört.", werde ich argwöhnisch und augenbrauenhochziehend gemustert und kopfschüttelnd gefragt: "Warum das denn??? Ist das nicht übertrieben? So gar nix mehr? Was stimmt mit dir nicht?"
Mittlerweile mache ich mir einen Spaß daraus und erwähne zuerst das Nichtrauchen und platze dann in die Glückwünsche mit der Feststellung: "Das habe ich aber nur geschafft, weil ich schon 2 Jahre zuvor konsequent aufgehört habe, Alkohol zu trinken. Sonst hätte ich das nicht geschafft."
Das Entgleisen der Gesichtszüge und das Gestottere: "Aber das kannst du doch nicht vergleichen!" ist wirklich entlarvend. Doch. Das kann ich und tue ich. Ich vergleiche das.
Sehr zum Missfallen von meinem EHEMALIGEN UMFELD: Das Ausmaß an versuchter Sabotage hat mich geschockt.
Erstmal ganz direkt: Da wurde noch 20,30,40-mal gefragt: "Bierchen? Weinchen?" bis ich mal richtig laut wurde! Dann subtil: Das alkoholische Getränk Zentimeter für Zentimeter zu meinem Platz geschoben, bis es direkt vor mir stand und ich es deutlich dem Gläserrücker wieder vor das Gesicht stellte.
War eine verdammt unschöne Erfahrung, aber das hat verschiedenen Leuten die Maske vom Gesicht gerissen und das war gut so.
#2 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Noch was:
Mein Ausstiegstiming in Bezug auf das hohe, schrille C war ziemlich gut, was ich ja nicht ahnen konnte, aber ich bin gottfroh drüber! In der unfreiwilligen Isolation aufzuhören, stelle ich mir ungleich schwieriger vor...
Apropos Zeitpunkt zum Alkoholausstieg: Der ist immer [grösser]JETZT![/grösser]. Ich hatte die Rosarote-Brillen-Phase über den Winter, wer tatsächlich JETZT aussteigt, hat sie über den Sommer! Ist noch geiler!
#3 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Moin Moin Angler,
ich glaube -will nicht glauben - dass das Verhalten deines Umfelds eine Blaupause für alle/andere ist.
Dein Umgang damit ist Klasse, führt dann richtigerweise zu Distanz und Rückzug von diesem Personen.
Manchmal fordert man es aber auch heraus oder? Frage ist dann natürlich, ob das zielführend ist, weil die Kraft die benötigt wird lieber anderweitig eingesetzt werde kann.
Mit der Situation in der unfreiwilligen Isolation hast du zu 100% Recht, Allerdings gibt es da deutliche Unterschiede in Zusammenhang mit der bisher bereits "geleisteten" Abstinenzzeit. Viele unser schon länger abstinent lebenden hatte nicht allzu große Probleme die an trainierten und bewährten Skills dementsprechend einzusetzen.
Bei anderen war der Wegfall der Stütze "GRUPPE", der Verlust eine gewissen Tagesstruktur und die Situation an sich katastrophal.
Das wird sich alles noch zeigen, wenn immer mehr Normalität in den Alltag zurückkehrt.
LG Uwe
____________________________________________ Wer nach vorne kommen will, muss Regeln brechen. Wer innovativ sein will, muss Konventionen missachten. Wer Kreatives schaffen will, muss Bestehendes vergessen.
#4 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Moin Uwe,
nein, mein (ehemaliges) Umfeld ist schon ein spezielles gewesen. Du brauchst dir kein neues Menschenbild zulegen, ich habe meins auch nur ausdifferenziert, allerdings gründlich. Da ich eine sehr dysfunktionale Familie mit Cluster B-persönlichkeitsgestörten Erzeugern überlebt habe, habe ich eine gesunde Abgrenzung nie gelernt, im Gegenteil wurden meine Grenzen von klein auf plattgemacht. Dann ziehst du zwar im Erwachsenenalter solche Leute nicht direkt an (die versuchen es bei jedem), du wirst sie nur nicht schnell genug wieder los und findest dich dann in ungesunden, dysfunktionalen "Freundschaften", Beziehungen und Arbeitsverhältnissen wieder. Für dich erscheint alles halbwegs normal, dabei ist vieles schlicht hoch toxisch. Das 3-Wetter-Narrativ (deiner Erzeuger) hält bei jedem Wetter bombenfest!
Man findet sich auch in Abhängigkeitsverhältnissen zu Substanzen und Verhaltensweisen wieder...
Wenn ich eines von den Anonymen gelernt habe, obwohl ich absolut kein Freund bin, dann das:
Dein Konsum, dein Rückfall, dein Absturz hilft mir dabei, alkoholfrei zu bleiben. Das ist nicht gerade das menschlich schmeichelhafteste, was man lernen kann, aber es stimmt:
Mein einer Nachbar ist jetzt bei 2 Kästen Bier (=20 Liter) wöchentlich angelangt. Während Corona verdoppelt... Wenn er direkt vor seiner Haustüre parkt, kann er die Bierkästen schneller ins Haus tragen, sonst parkt er weiter weg. Holz ausladen und schleppen geht von dort, Bier nicht;-) Sich selbst kann er damit vielleicht noch verarschen, mich sicher nicht. Muss er auch nicht. Durch Homeoffice und Maskenpflicht beim Einkaufen sinkt (nicht nur bei ihm) die Hemmschwelle beim Einkauf und Möglichkeiten mit Alk/Rest-Alk zu arbeiten steigen. Ich sehe ihn mit immer hochroterem Kopf durch den Suff/Bluthochdruck und ich denke mir jedes Mal: "Gottseidank muss ich nicht mehr. Danke. Danke. Danke."
Die andere Nachbarin muss mindestens 2 mal in der Stunde auf der Terrasse eine rauchen. Trotz fortgeschrittener COPD und dementsprechend furchtbar klingenden Hustenanfällen... Brutal, aber mein Gedanke: "Gottseidank muss ich nicht mehr. Danke. Danke. Danke."
Sucht (und ein stückweit auch die deutsche C-Angst) ist wie die Gefängnistüre von innen zuhalten.
Wir werden als Gesamtbevölkerung durch die Politik mehr gesunde und junge Lebensjahre verlieren als wir alte und kranke gerettet haben. Das wird noch erhebliche Auswirkungen auf das Gesundheitssystem haben...
Der Bedarf an Suchtkrankenhilfe wird explodieren.
Also pflege deinen Körper, deinen Geist und deine Seele, Uwe! Du wirst noch lange und dringend gebraucht. Da ist auch noch ein gewisser Wohlstand erreichbar und der sei dir dann aufgrund des WIN-WIN-Zustandekommens auch herzlich gegönnt.
#5 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Grüß Gott Angler
die "Beschreibung deines aktuellen Stimmungsbildes" und Deine persönlichen Schlußfolgerungen daraus --- Okay --- schließlich hat jeder seine Geschichte und seine Sicht der Dinge
nur der eine Satz mit der: gesamtbevölkerung, politik, jungen Leute, Gesundheitspolitik - na das ist wohl ein so riesengroßes und fast alles erschlagendes Gesamtthema - da werden wohl mal irgendwann ganze Bücher (von den Überlebenden) drüber verfasst werden - aber in dem einen Satz von dir ist soooo viel Sprengstoff - - - sorry,
aber seit ich eine trockene Sicht der Dinge bevorzuge, bin ich mit solchen Aussagen gar nicht mehr auf diesem Level zu Gange -
sorry Angler, aber das hat mich beim lesen "etwas gewürgt"
Bleib gesund in dieser "kranken Zeit" und happy Weekend
#8 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Wer im Jahr 2022 immer noch nichts von gesundheitlicher Eigenverantwortung wissen will...
Ich kenne deine Positionen. 1 zu 1 aus den Öffentlich-Rechtlichen. Was ich als gentechnikfreier Mensch IN DEUTSCHLAND AN HETZE UND DIFFAMIERUNG erlebt habe, stärkt nicht gerade mein Vertrauen in einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat.
Danke für die erfreulich kurze Unterhaltung.
Ein ehemaliger LINKS-SPD- und GRÜNENWähler und letztmaliger (würg)FDP-Wähler
#9 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Was ich in diesem Kontext spannend finde, ist die Beobachtung: Diskussionen sind schwieriger bis unmöglich geworden??
Selbst das Band der gemeinsamen Abstinenz- und das ist unheimlich dehnbar- macht es nicht mehr möglich, trotz kontroverser Meinungen Standpunkte, Ideologien, Grundsätzen Haltungen usw. wertschätzend miteinander umzugehen..
Der Harald ist etwas polteriger (und ungnädig?)geworden und der Angler macht dann auch zu. Oder nur schlechter Bio-Rhythmus heute.
Die letzten Beiträge -inhaltlich völlig ausgeblendet - zeigen nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren eine Verschärfung des Tons, ein MEHR- Beharren auf eigenen Positionen - das war früher ergebnisoffener oder ? - erzeugen ein Art toxischer Spannung.
Wir haben uns früher noch ganz anders gefetzt im Saufnix, gell Angler - aber da war mehr Respekt drin oder täusche ich mich.
Auch bei total gegenseitigen Postionen, ... die man manchmal hat, dafür gibt es in anderen wieder Übereinstimmungen. Ich z. B. halte die Technikfeindlichkeit von Gentechnik-Gegner für absurd, beziehe hier also ein völlig gegenteilige Postion, was aber keinesfalls jetzt, in der Vergangenheit oder in Zukunft einen Austausch mit Angler verzerrt oder abwertet.
Mir kamen jetzt schon so ermahnende Worte ala "Wie geht ihr beiden mit euch um" in den Sinn..., bin aber fro jetzt nur meine Wahrnehmung zu posten.
Danke Angler für die wichtigen Worte für die Gesundheit, sie passen gerade auf meine Situation, weil ich in den letzten Monaten nämlich nicht geachtet habe..
Miteinander reden von Herrn von Thun ist immer noch Standard...
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#12 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Zum Abschluss des leidigen Themas:
Derjenige, der seine Grund- und Freiheitsrechte in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat vollumfänglich ausüben möchte, muss sich dafür NICHT rechtfertigen!
Derjenige, der die Grund- und Freiheitsrechte eines Anderen in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat einschränken möchte, muss sich dafür rechtfertigen!
Und er braucht dafür verdammt gute Gründe!
Zum erfreulichen Thema Gesundung vom Alkoholmissbrauch / Alkoholfreiheit später gerne mehr.
#13 RE: "Das Alkohol-Nikotin-Paradoxon" oder "Gute Sucht - Böse Sucht"
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Ach ja lieber Uwe
das Kommunikationsquadrat von Herrn von Thun ist in der heutigen Zeit "ziemlich unter die Räder gekommen"
leider kann ich inzwischen schon (auch wenn es sich erst ganz harmlos am fernen Horizont anbahnt) erahnen das da ein "Gewitter der einzigen und wahren Wahrheit" gesandt werden soll: die Vorbereitungen waren schon in dem ersten Text (von Angler) zu spüren -
"da soll doch bestimmt noch was ganz großes, was unheimlich grundsätzliches, da soll noch die Botschaft übermittelt werden; eine Botschaft die inzwischen zu dem alleinig seelig machenden Lebensinhalt geworden zu sein scheint" habe ich mir beim lesen gedacht.
Und , ich gebe zu, manchmal bin ich dann vielleicht etwas fies und versuche Hintergründe herauszuprovozieren.
denn ich war schon sehr neugierig was da für eine großes Botschaft im Hintergrund lauert, wenn jemand bereit ist das Risiko einzugehen dafür den Pfad seiner "zufriedenen Abstinenz" zu verlassen.
Na, jetzt weiß ich es, und wo das hinführen kann (letztendlich wenns nicht gut läuft) das wissen wir alle.
Schlimm ja wenn der "alte Feind" jetzt noch einen willigen Verbündeten in Corona gefunden - einen "Geschmacksverstärker für alte Denk- und Verhaltensmuster !
Ich verlasse mich immer noch auf mein Gefühl, meine "kleine Achtsamkeit" und auch ich habe Rechte - u.a. das Recht mich zu schützen (meine "zufriedene Abstinenz" zu schützen) gegen Parolen von "vom Pfad der Realität abgekommenen Minderheiten"
Und da bin ich gerne mal poltrig, und da mag ich auch mal ungnädig wirken.
harald
übrigens::: ganz schön spannend und auch anstrengend sich mit diesem Thema zu beschäftigen, diesen Text zu schreiben--- während ich mein Morgenmüsli (Hafermilch, Haferflocken, Zimt, Apfel, Rosinen) mampfe, meine Medi-Wochendosette richte, mir wichtige Gedanken über das heutige Eisessen mit meiner "kränkelnden Dame des Hauses" mache, und dann stellt sich immer noch die spannende Frage welche Leckereien aus dem Hausmacher Wurstpaket das ich gestern aus meiner Heimat der Rhön bekommen habe, ich heute auf dem großen Brotzeitbrett sezieren werde ? zum Glück hab ich die Wäsche gestern abend noch aufgehängt, und wenn der neue Nachbar heute mal nicht so oft die Wände mit seiner Schlagbohrmaschine quält, könnte das ein ganz passabler Samstag werden, egal wie unsere Fußballer heute Abend gegen Israel rumgurken sollten
In dem Zustand war ich "früher" aber erst gegen 23:34 / 23:39 / 23:45 / 23:50 ...
Ich drück dich feste zurück, bin auch nicht böse, aber das mit dem Kuss, Schatz und etc. verschieben wir auf Mitte 2024, wenn du dann 2 Jahre ohne Alkohol bist.
Müßig zu antworten.....deine Antwort mit dem "das kenn ich von früher", aus Konsumzeiten trifft es natürlich.
Wo kommt sonst deine Wut her manchmal, wo ist ein etwas ausgeglichenere Art? So ein Art abstinenter Buddhismus..
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Du wirst mir doch nicht so vitale Gefühle wie Wut absprechen wollen? Wut ist erstmal Wut.
Aber wie das Leben manchmal so spielt: Heute Nachmittag kam mir beim Waldspaziergang mein Erzeuger entgegen, der auch noch meinte, mir blöd von oben herab kommen zu können.
Da habe ich ihm erstmal rechts-links-rechts einen Satz heiße Ohren verpasst und anschließend ist er im Dreck gelandet. "Du kannst gerne noch Nachschlag bekommen, aber wenn ich dir das zurückzahle, was du mir angetan hast, das überlebst du feiges Arschloch nicht!!!"
Kann ich nur jedem empfehlen, der gewalttätige Erzeuger hat. Wartet aber damit nicht, bis ihr 47 seid, macht es in euren 20-er Jahren und dann brecht den Kontakt ab. Wer eure Kinderrechte derart mit Füssen tritt, respektiert euch später auch nicht mehr. Auf Einsicht oder gar Reue wartet ihr vergebens.
Ich bin ein friedliebender Mensch und verabscheue Gewalt zutiefst, WEIL ich weiß, wie sie sich anfühlt!!! Aber sie Arschlöchern, die kleine Kinder schlagen, zurückzuzahlen, fühlt sich verdammt gut an.
Ich bin jetzt die Ruhe selbst... Das tat gut. Herrlich.
Bitte sei so nett und lies Dir den Thread http://f12172.nexusboard.de/t91f2-RE-Urheberrechte-Copyright-unbedingt-alle-lesen.html nochmal durch und halte Dich künftig daran. Danke!
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